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Ho-Chi-Minh-Stadt nach Phnom Penh
Nach einer Übernachtung im Ho-Chi-Minh-Flughafen, sind wir zum Busunternehmen bzw. zur Haltestelle gefahren. Der Bus war von der Firma D&D. Da der Bus noch nicht abfuhr, kauften wir in einem nahe gelegenen Lebensmittelgeschäft Frühstück und Mittagessen und als die Zeit gekommen war, stiegen wir in den Bus. Auf Grund der Pandemie gab es deutlich mehr Einheimische die verreisten als Urlauber.
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Die Fahrt nach Phnom Penh dauert etwa 6-7 Stunden und da keine Toilette im Bus war, hat der Fahrer aller 1 1/2 Stunden angehalten. In 2-3 Stunden erreichten wir die vietnamesische Grenze, wo wir die vietnamesischen Ausreiseformalitäten erledigen konnten.
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Dann ein kurzer Transfer zur kambodschanischen Grenze, wo der Einreisestempel kontrolliert wurde. Da wir uns im Voraus ein kambodschanisches Visum (etwa 40 Dollar) besorgt hatte, konnten wir ohne besondere Probleme einreisen.
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An der kambodschanischen Grenze gibt es mehrere Orte, an denen man an der Grenze ein Visum erhalten kann, die aber nicht empfehlenswert sind. An der Grenze zwischen Laos und Kambodscha und an der Grenze zwischen Huay und Kambodscha gibt es zum Beispiel Probleme mit Kontrolleuren , die zusätzlich zur Visagebühr ein Bestechungsgeld verlangen und ohne Bestechungsgeld einen nicht in das Land gelassen werden.
Am besten ist es, wenn man den Antrag im eigenen Land stellen, um sicherzustellen, dass alles reibungslos und ohne Probleme abläuft.
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Nach der Einreise nach Kambodscha fuhr der Bus zu einem nahe gelegenen Restaurant, um eine Mittagspause einzulegen. Das
Das Menü war interessant und mit vietnamesischer und kambodschanischer Währung geschrieben, US-Dollar und drei andere Notationen.
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Wir sind dann auch relativ schnell in Penh an gekommen und der erste Grenzübertritt auf dem Landweg war rückblickend gesehen im Nu vorbei.