Multiethnischer muslimischer Staat

Das zweite Land: Malaysia

Zwillingsturm

Von Phuket flogen wir ungefähr 2 Stunden in die Hauptstadt Malaysias, nach Kuala Lumpur. Wir sind mit der Billigairlines AirAsia geflogen. Sie ist Scoot ähnlich, unserer Meinung sind die CA aber freundlicher und der Service ist besser. Scoot ist die Billigfluggesellschaft Singapurs und AirAsia ist die Billigfluggesellschaft Malaysias. Versteht mich nicht falsch, auch bei dieser AirAsia gibt es keinerlei Boardservice.

Etwas zu Malaysia:
Währung: 1 Euro = 4,78 Ringgit (März 2023)
Zeitunterschied: + 7 Stunden
Religion: Muslimisch
Einwohner: 33,6 Millionen (2021)

Visum: Für den Aufenthalt von 90 Tagen brauchen deutsche Staatsangehörige kein Visum. Bei der Einreise können aber die Tickets für die Aus- oder Weiterreise und ggf. die Buchungsbestätigung für die Unterkunft verlangt werden.

Vom Flughafen aus standen Busse als Transportmittel in die Stadt zur Verfügung. Es würde etwa zwei Stunden dauern, um die Stadt zu erreichen, also beschlossen wir, mit dem Auto zu fahren. Die Fahrt vom Flughafen Kuala Lumpur in die Stadt dauert mit dem Zug etwa eine Stunde.
Mit dem Grab-Taxi hat die Fahrt letzten Endes nur 45 Minuten.

Nur Hingucken macht auch glücklich

Der erste Halt war eine Straße namens „Jalan Alor“ mit thailändischen und vietnamesischen Geschäften.


Hier haben wir unsere erste Mahlzeit in Malaysia gegessen. Wir wollte uns die Straßen und Geschäft genauer ansehen, aber dann fing es plötzlich an zu regnen und wir entschieden uns in aller Eile für einen Laden, weil die Stimmung einfach stimmte. In Südostasien sind plötzliche Regenfälle und starke Sturmböen nichts seltenes in der Regenzeit.
Das ist vielleicht eines der Vergnügen, die Reisen in Südostasien mit sich bringen.

Das Essen war aber leider eine Katastrophe. Es schmeckte nicht besonders gut, war teuer und sie verlangen eine mysteriöse Steuer! Dies ist der einzige Ort in Malaysia, an dem mir jemals ein Aufschlag auf den Menüpreis berechnet wurde.

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Super Don Quijote in Japan

In Kuala Lumpur, mit seiner Mischung aus verschiedenen Kulturen, gab es auch japanische Geschäfte. Der Name des Geschäftes ist Don Quijote. In Japan ist es ein total bunter und voll packter Discounter, in dem man Markenprodukte und Snacks billig kaufen kann. In Kuala Lumpur ist es aber eher eine Art Supermarkt, der japanische Lebensmittel verkauft. Eine Empfehlung für jeden Japanfan. Der Laden war in der Nähe vom Pavilion, einem sehr großen und luxoriösen Kaufhaus.

Hier haben bei DonQui Creambrötchen gekauft. Die sind ein japanisches Original und ein berühmtes lokales Souvenier. Sehr lecker! Ein so ein Crembrötchen war aber so reichhaltig, dass es als Mittagessen durchgehen könnte!

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Riesiges Pavilions als Einkaufszentren

Das riesige Einkaufszentrum Pavilion ist nur einen kurzen Spaziergang von Don Quijote entfernt. Es ist vergleichbar oder sogar größer als die Einkaufszentren in Berlin, nur viel hochwertiger.
Im Inneren befinden sich viele Markengeschäfte, Bekleidungsgeschäfte und ein Restaurantteil. Es war unglaublich, was nicht alles ausgestellt war; Cartier, LV, Charnel und viele mehr und das zu einem viel günstigerem Preis als in Deutschland!
(Da mein Freund und ich keinerlei Bezug zu solchen Marken haben, kamen wir zum Glück nicht auf die Versuchung, etwas zu kaufen.)

Am 31. August war der Unabhängigkeitstag Malaysias und das Einkaufszentrum war schön geschmückt. Dazu aber etwas in einem anderen Artikel.

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